Eine Woche vor Abflug

20 07 2009

Vielleicht fragt ihr euch wie man sich eine Woche vor Abflug fühlt? Das kann ich euch sagen. Entweder super gut oder total schlecht. Man freut sich zum Teil auf den Abflug und Südafrika. Und darauf alle anderen Austauschschüler wiederzusehen und was zu erleben, eine völlig andere Welt. Auf der anderen Seite verabschieden sich jeden Tag Freunde und Familienmitglieder von einem. Sie geben einen Tipps, Glückwünsche und fragen alle das selbe, was zum Teil traurig zum anderen Teil nervig ist. Man steht fast immer im Mittelpunkt, weil man aufregend ist und bald weg ist. Jeder will sich nochmal mit einem unterhalten und sogar bisher unbekannte Leute wollen mit einem reden. Jeder verabschiedet sich von einem, weil immer ungewiss ist ob man sich nochmal sieht. Die Abschiedsfeiern sind zu Ende, die meisten fahren in den Urlaub, man will nochmal alles ausprobieren, die Familie will Zeit mit einem verbringen…

Außerdem muss noch viel erledigt werden: Visum kommt an, Flugtickets kommen, Kreditkarten und so müssen gecheckt werden, man wird auf alles mögliche noch hingewiesen, der Koffer muss gepackt werden (obwohl eh die Hälfte nicht mitkommt, da des alles viel zu schwer ist) …

Also alles eine recht komplizierte Zeit.





Maike

5 06 2009

Ein paar Tage nach dem Telefonat mit Pat rief ich Maike an. Sie war ziemlich überrascht über meinen Anruf, erzählte mir aber dann sehr viel über meine Schule und den Leuten die sie kennengelernt hat.Sie kennt auch einige der Kinder die mir shcon namentlich bekannt sind wie zum Beispiel Emmie Lou und Guarth. Die sagte, dass sie alle dort sehr selbstbewusst und faul sind und das ich mich unbedingt bei MySpace anmelden soll, da dort viele angemeldet sind. Auch informierte Maike mich darüber was bei Jugendlichen in Südafrika gerade „in“ ist, wie zum Beispiel „Mixed“ einen Handyprogramm zum chatten. Sie schickte mir auch ein paar Bilder über icq und ich erfuhr eine Menge über Südafrika und das Leben dort, wofür ich ihr sehr dankbar bin. Maike sagte auch, dass auf diese Schule schon viele Austauschschüler gingen, darunter auch Deutsche. Herzlichen Dank für die vielen Infos Maike!

Ihr Erfahrungsbericht könnt ihr hier nachlesen: http://www.experiment-ev.de/site/infocenter/1f5518558cd019a3aca08528865e598a_Suedafrika_MaikeBerlau0708.pdf





2. Anruf

1 06 2009

Nach einem guten Briefkontakt versuchte ich noch einmal Pat anzurufen. Ich erreichte sie und wir unterhielten uns über offene Fragen. Wie zum Beispiel ob ich die Bilder die sie mir geschickt hat bekommen habe, ob ich an Läufen und Gymnastik teilnehmen möchte. Pat erzählte etwas von Guarth und Emmie Lou, 2 Kinder aus der Nachbarschaft, die mich jeden Morgen zur auf dem Schulweg begleiten werden. Außerdem erzählte sie mir etwas von Maike, einer ehemaligen Austauschschülerin die in Retreat war und auch auf Heathfield High School ging. Sie gab mir auch ihre Kontaktdaten. Auch versuchte ich Pat etwas Deutsch bezubringen und sie mir etwas Afrikaans. Sie meinte auch, dass ich zusätzlich noch Xhosa lernen könne wenn ich wollte. Außerdem redeten wir über Musicals und Tänze. Ich fand heraus das Pat die selben Tänze kann wie ich und besonders Rumba und Salsa mag. Dieses Gespräch verlief sehr viel flüßiger als das davor und ich brachte Pat sogar zum Lachen als ich beim Thema surfen meinte, dass mein Gleichgewicht nicht so gut ist. Es hat mir richtig Spaß gemacht mit ihr zu telefornieren.





Nadja – eine Überaschung aus Südafrika

3 05 2009

Ich bekam kurz nach meiner Rückkehr vom Camps-Seminar einen Brief von Nadia. Pat ist ihre Taufpatin. Nadia wohnt in Brandenburg und ist mit einem deutschen verheiratet.Der englischsprachige Brief überraschte mich sehr. Nadia kann zwar sehr gut deutsch sprechen, schreibt aber nur Englisch. Auch sie gab mir viele Tipps und Ratschläge wie zum Beispiel warme und windfeste Klamotten mitzunehmen, da die Winde in Kapstadt sehr kalt sind. Manchmal sinken die Temperaturen bis unter 0 °C. Auch erfuhr ich von ihr was man besser in Deutschland oder in Südafrika kaufen sollte, wie zum Beispiel Shampoo und Kaffee.

Ein paar Tage später rief Nadia mich an und wir unterhielten uns über Pat und Südafrika. Darüber das Pat dauernt irgendwo hinfährt und das Pat die Freundin von Nadias Mutter ist. Nadia wollte ihre Mutter bald besuchen und erzählte mir auch von ihrem Leben und warum sie in Deutschland lebt (ihr Ehemann ist Feuerwehrmann und diesen Beruf gibt es in Südafrika nicht). Nadia erzählte mir auch von der Apartheid, und wie sehr sie darunter zu leiden hatte, da ganz viele Familien dadurch auseinander gerissen wurden (siehe Südafrika Geschichte). Wir verglichen Südafrika mit Deutschland in vieler Hinsicht: Zum Beispiel das die einzelnen Rassen (ich finds doof des so nennen zu müssen) in ihrer eigenen Welt leben, zum Beispiel die Inder in Südafrika oder die Türken in Deutschland. Auch redeten wir darüber das die Jugendlichen in Deutschland sich zum Teil in Musikrichtungen aufgeteilen, Leute die Hip Hop hören reden hauptsächlich mit Leuten die auch Hip hop hören und bei Leuten die Metal oder so hören ist des auch so. Ich fand das Gespräch mit Nadia sehr freundschaftlich und wir werden sicherlich in Kontakt bleiben.





Vorbereitungsseminar bei Camps in Elmshorn

2 05 2009

Nach einer etwas stressigen Anreise nach Elmshorn kam ich mit meinen Eltern gerade noch pünktlich zum Seminar an. Als wir den Seminarraum betraten bekam ich von Jenny ein Schild mit meinen Namen und der Flagge von meinen Land darauf. Da das Seminar für Gastschüler mit Ziel Südafrika, Brasilien und Argentinien war, wurden wir entsprechend aufgeteilt. Anwesend waren 11 Austauschschüler für Brasilien teil, 5 für Argentinien und mit mir 6 für Südafrika. Etwas überrascht hat mich das wir fast nur Mädchen waren, es gab nur 2 Jungs (Hey, was ist mit euch Jungs los?). Ganz hinten saßen dann die Erwachsenen und vorne Camps Mitarbeiter und 3 ehemalige Austauschschüler von je einem der 3 Länder. Laura vertrat Brasilien, Johanna Argentinien und Michelle Südafrika. Laura und Johanna hatten ihre Schuluniform an und Michelle ein indisches Gewand, da ihre Gasteltern Inder waren. Ich setzte mich in die erste Reihe zu den andern „Südafrikanern“. Wir redeten bevor es anfang über unsere Gastfamilien. Außer Pia die nach Durban kommt, kommendie anderen mir mir nach Kapstadt, wobei Vivian in Durban zur Schule geht. Wie sie das hinkriegen will, weiß ich nicht.

Als es endlich anfing begrüßte uns Jens erstmal mit folgenden Spruch: „Ich finde ihr habt alle einen Schuss, aber einen guten Schuss. Und ihr Exoten habt den aller größten Schuss und genau ihr seid meine Lieblinge da wir mit euch meistens am wenigsten Probleme haben.“ Dann redete Jens nochmal von der Organisation und wir kamen zu dem ersten Programmpunkt: Gastfamilie Zuerst wurde etwas generell zur Gastfamilie gesagt und das man die Regeln der Gastfamilie befolgen soll und dann hat jeder der 3 ehemaligen Austauschschülerinnen von ihren Erfahrungen berichtet. Michelle erzählte davon das sie 3 Wochen vor Abflug ihre Gastfamilie bekommen hat und diese sehr streng war. Sie durfte meist kaum weg und hatte sich auch an die indischen Regeln zu halten. Doch das machte ihr nach einer gewissen Eingewöhnungszeit wenig aus. Bei ihrer Ankunft hatte sie sofort ein Kulturschock da sie bei einem 3 tägigen „Aschefest“ teilnehmen musste und sie berichtete von Aktivitäten wir viel Fernsehen und aktives Nichtstun. Der nächste Programmpunkt war Schule, zuerst wurde über Schule allgemein und die Schulpflicht geredet, da sonst das Visum nicht mehr gültig wäre. Michelle erzählte davon das die Schule in Südafrika viel leichter wäre und die Mitschüler udn Schülerinnen meist faul waren. Sie spielten sogar im Unterricht Karten. Aber begeistert war Michelle auch über Unterrichtsfach Zhulu. Da alle faul waren machte sie oft mit dem Lehrer alleine Unterricht und schrieb am Jahresende die beste Prüfung in Zhulu. Nach diesem Programmpunkt gabs Mittagspause und wir gingen zusammen Pizza essen. Ich saß bei Vivian, Pia und Michelle am Tisch.

width232x82 Wir bei dem Mittagessen

Nach der Mittagspause liefen wir zurück ins Hotel um mit dem Programm fortzufahren. Nun wurden die Eltern und die Schüler aufgeteilt. Die Eltern wurden über Visum, Flug und andere wichtige Details informiert. Und wir Schüler machten ein Länderquiz (in dem ich sehr gut war), beschrieben Sachen in Englisch und redeten über Heimweh udn Kulturschock. Außerdem machten wir innerhalb der Länder Bilder mit Flaggen und kriegten T-shirts mit dem Camps-Logo für den Flug darauf, die allerdings viel zu klein waren. Ich hatte zum Beispiel größe L geholt und diese kam mir wie größe S vor, viele von uns bekamen nicht mal T-shirts in ihrer Größe, was recht lustig war. Am Ende spielten wir noch ein Spiel mit dem Pony Song. Jeder sollte tanzen und dabei folgendes singen:

Yes, she comes on a Pony

Riding on a black Pony

yes she comes on a Pony

That is what she talk me

Am Ende des Seminars war ich glücklich udn geschafft. Und ich freue mich schon auf das Wiedersehen in 3 Monaten nach Südafrika.

width232x822 Abschlußfoto

020520091649 Pia und Vivian in der Pause





1. Telefonat mit meiner Gastmutter Pat

17 03 2009

Irgendwann hatte ich dann auch mal Zeit und genug Mut meine Gastmutter anzurufen. Ich war ziemlich aufgeregt und hab mir einen Zettel mit Fragen und Gesprächthemen zurechtgelegt und eine Englisch-Deutsch Übersetzungsseite im Internet geöffnet. Pat wusste zuerst nicht wer ich bin und hielt mich für ihre Cousine, weshalb sie Afrikaans gesprochen hat. Dies war ziemlich verwirrend. Dannach gings holprig weiter und ich hab ihr ein paar Fragen über Südafrika gestellt und sie mir über Deutschland. Was mich sehr wunderte war das Pat sich am meisten für Kleidung und Musik interessierte. Den Zettel den ich hatte habe ich nach 10 min weggeschmissen, weil er garnichts gebracht hat. Das Gespräch verlief gut, obwohl wir ab und zu aneinander vorbeiredeten oder uns wiederholt haben. Sie erzählte mir viel über ihr Leben und was sie alles mit mir machen wollte. Auch über ihre Familie und über das Wetter wenn ich ankomme. Von meiner Schule wusste sie allerdings noch nichts. Nach 40 Minuten Telefonieren beendeten wir das Gespräch und wollten durch Briefe in Kontakt bleiben. In diesen schrieb ich dann auch immer über deutsche Sachen (zB deutsches Schulsystem, versuchte die Kleidung zu beschreiben, deutsche Mentalität) oder über meine Hobbies wie Taekwondo, Tanzen und Tauchen.





Ich habe meine Gastfamilie gefunden

13 03 2009

Vor ein paar Tagen meinte meine Mutter zu mir das mich jemand wichtiges erreichen wollte, und ich einen wichtigen Anruf erwarten kann. Ich wusste überhaupt nicht von wem und meine Mutter durfte auch nichts verraten. Am Freitag den 13. war es dann auch so weit und ich wurde von Jenny angerufen, die mir glücklich erzählte das ich die 2. bin die eine Gastfamilie bekommen hat. Sie erzählte mir allerdings nur davon das meine Gastmutter Pat heißt, 54 Jahre alt ist, in Retreat einem Vorort von Kapstadt wohnt und 2 Haustiere im Garten hat. Mehr Infos hatte ich allerdings nicht, die Unterlagen sollten jedoch in wenigen Tagen kommen.

 

Und sie kamen auch, 3 Tage später. Allerdings waren da ein paar Fehler drin, die zu 2 kleinen Missverständnissen mit meiner Gastmutter führten. Ich erfuhr auch noch das Pat Zuhause arbeitet, ihr Geburtsdatum, das sie Moslem ist und jeden Sonntag zur Kirche geht. Auch das sie 2 Hunde hat, welche jedoch draußen bleiben müssen und nicht zum spielen geeignet sind, da sie reine Wachhunde sind. Außerdem kriege ich ein eigenes Zimmer kriege. Sie hatte mir in den Unterlagen auch einen Brief geschrieben. Da sie hat auch kein Internet hat müssen wir telefornieren oder Briefe schreiben. Auch waren in den Unterlagen Fotos von ihr drin und auch Bilder von Läufen und anderen Länder. Da Pat viele Hobbies hat (Klettern, Laufen, Gymnastik, tanzen, wandern, Kino, Theater, tanzen und vieles mehr) und auch viel verreist, auch in Länder wie England und Amerika.. Für mehr Infos zu meiner Gastmum bitte auf der Seite Gastfamilie gucken. Sie hat mich aufgenommen da sie Interesse an anderen Kulturen hat und auch viele Menschen aus anderen Ländern kennt, wobei sie Europäer am interessantesten findet.





Bewerbung geschrieben für Gastfamilie

4 11 2008

Nach dem ich mich zwischen vielen guten Orgas für Camps entschieden habe ging es nun ans ausfüllen der Unterlagen, auf Englisch! was auch recht viel war. Ich musste zum einen mit der Schule alles absprechen und mit dem Lehrern ob des alles so klappt und in welche Klasse ich dannach komme. Dazu muss man sagen das meine Noten nicht die besten waren und ich froh sein kann aufgenommen zu werden. Trotzdem war meine Lehrerin glücklich über meine Verbesserung und gab mir die Erlaubnis, auch der Direktor sah kein Problem und nach dem Halbjahreszeugnis fragte er mich sogar ob ich überspringen will, da ich jetzt auf 2,5 stand. Allerdings erlauben das meien Eltern nicht. Dann musste ich noch zum Arzt um meine Gesundheit zu prüfen und mich noch impfen zu lassen. Es wurde eine Sehschwäche festgestellt, so das ich von nun an Brillenträgerin bin. Ich muss übrigens noch häufiger zum Arzt z.B. wegen Visum und wegen Malariaphrophylaxe. Ein weiterer Teil der Unterlagen war ein Brief meinen Eltern an die Gastfamilie und ein Brief von mir an meien zukünftige Gastfamilie. Es sollte über mich berichtet werden, dies war alles von Hobbies, über Urlaub, über Schule , über Religion, über Familienleben bis zu Erwartungen an die Gastfamilie und was man denkt, was man der Gastfamilie zurückgeben kann. Auch wurde eine Foto-Collage und Zeugnisse mitgeschickt. Nach 4 Tagen war ich mit der Bewerbung fertig.





Infos über Aufnametelefonat mit Jens Behrmann

1 11 2008

Nachdem ich mehrere gute Organisationen verglichen habe z.B. Travelworks und AFS kam dann auch mein Bewerbungsgespräch mit Jens Behrmann dem Geschäftsführer von Camps. Zuerst erzählte er mir etwas über Camps selbst, wann die Organisation gegründet wurde und was in der Zeit geschehen ist. Dann erzählte er von seinem Leben, dass er oft in die USA geht, da dort seine Frau lebt und warum er sich auch so für Südafrika interessiert. Er sagte das Südafrika wunderschön ist, trotz der Probleme des Landes und er aber immer wieder gerne dorthin geht. Nur Leute die offen und bereit für neues sind, können dort hin, weil Südafrika mit einer der schwierigsten Austauschländer ist. Jens sei dazu da mich zu überprüfen und erzählte mir von ungeeigneten Leuten, die nicht in der Lage waren sich an die Regeln zu halten. Wenn ihr auch auf einen Vortragtag von Camps geht oder mit Jens teleforniert werdet ihr sicher auch einige spannende Geschichten erzählt bekommen. Im Verlauf des Gesprächs hat er mir Fragen auf Englisch, die sehr leicht waren gestellt und wollte ein paar Sachen in Deutsch von mir wissen. Englische Fragen waren zum Beispiel wann ich Geburtstag habe, welche Farbe mein Pullover hat und was ich im Haushalt mache. Wenn ich Vokabeln nicht wusste hab ich diesw dann einfach auf Deutsch gesagt, was er völlig okay und auch gut fand. Sonst wollte Jens noch wissen wieso ich Austausch machen will, ob es mir was ausmacht wenn das und das so wäre, zum Beispiel ob es mir was ausmacht in einer Wellblechhütte zu leben oder ob es mir was ausmacht früh zuhause sein zu müssen. Dann kamen noch Fragen wie meine perfekte Gastfamilie aussehen würde und wie meine momentanen Familienverhältnisse sind. Ob ich schon mal für längere Zeit weg von Zuhause war und ob ich schnell Heimweh oder so kriege. Auch ob ich keine Angst hätte weg zu gehen. Was ich mir für das Austauschjahr vorgenohmen habe. Wichtig war auch was ich von meiner Gastfamilie erwarte und was ich ihr dafür zurückgeben will. Und dann auch natürlich Fragen wie was ich am Wochenende mache, was meine Hobbies sind, meine Schulnoten warum diese so sind, über ein ganz normaler Tag von mir und ganz viel mehr. Völlig überrascht war ich als mir Jens am Ende des Gesprächs gesagt hatte, dass ich aufgenommen wurde -*juhu* Ich hab mich riesig gefreut, weil Camps unter meinen Orgas der Favourite war.





Bewerbungsunterlagen für Camps erstellt

10 10 2008

Die Anmeldung bei Camps war zuerst weniger als bei AFS, da man nur schreiben musste wer man ist, wo man wohnt, Geburtsdatum etc und ankreuzen musste in welches Land man will. Dazu eine beglaubigte Kopie des Zeugnisses, was eigentlich nicht unter 3,0 sein sollte. Ich habs trotzdem mit einem Schnitt von 3,2 versucht, da ich nen guten Grund für meine schlechten Noten hatte. Bei anderen Organisationen muss man für die erste Anmeldung meist einen ganzen Text über sich und Familieverhältnisse schreiben, dafür allerdigns später weniger. Nach 2 Tagen kam dann schon ein Anruf von Jenny die ein Termin für das Telefonat mit uns festlegte.